Das Derby steht an – Präsidium von Galatasaray lässt Fluchtpläne ausarbeiten

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Didier Drogba, spielt Standfußball und kann gewöhnlichste Pässe nicht spielen. Dann aber schießt er solch ein fantastisches Tor, das man vom Glauben abfällt.

Am Sonntag Abend steht wieder einmal das Derby zwischen Galatasaray und Fenerbahce an. Nach zwei Meisterschaften in Folge macht Galatasaray momentan eine Krise durch. Mancini, der Star-Trainer aus Italien, der Manchester City schon zu großen Erfolgen geführt hat, kommt mit der Mannschaft nicht klar. In jedem Spiel eine andere Aufstellung. Das der Nationaltorwart von Uruguay Fernando Muslera noch nicht als Mittelstürmer aufgestellt wurde, bleibt die Ausnahme. Ausgerechnet in dieser Phase ist jetzt am Sonntag Fenerbahce in der Telekom-Arena der Löwen (wie sie genannt werden).  Nicht nur, dass Fenerbahce in diesem Jahr, als der Beste unter den Schlechten, mit 10 Punkten Abstand schon die Meisterschaft fast in der Tasche hat und hoch motiviert antreten wird sondern, dass Galatasaray momentan genau das Gegenteil darstellt, macht (aus der Sicht von Galatasaray) Angst. Eigentlich rechnet niemand mit einem Sieg. Das geht soweit, dass gestern eine Nachricht rundging, welches großes Erstaunen auslöste. Das Präsidium hat ein Sicherheitsunternehmen beauftragt, für die Präsidiumsmitglieder Fluchtpläne aus dem Stadium zu erarbeiten. Ich muss Schmunzeln und das als Galatasaray Fan. Ich denke, die Haltung des Präsidiums wird die Mannschaft nicht gerade aufbauen.

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